Samstag, 19. Juli 2014

Bädercheck


It is getting hot in here... 









Sommer in der Großstadt- eigentlich mein persönlicher Horror! Meistens flüchten mein Freund und ich zurück in die Heimat an den Pool meiner Eltern. Allerdings will man nachdem man ausgezogen ist das Gefühl der eignen Wohnung nicht missen..
Dieses Jahr wechseln sich Großstadt mit Heimat im Wochentakt ab.
Natürlich habe ich die superheiße Woche in Wien erwischt und suchte dringend Abkühlung.
Also warum nicht Wien im Sommer entdecken? Ab in die zahlreichen Bäder dachte ich und habe für euch getestet wo man sich am besten abkühlt.




Bad Nummer 1 : Bundesbad Alte Donau 

Erreichbar : u1 Alte Donau , beim Ausgang rechts gehen und nach kurzem Fußmarsch findet ihr rechts den Eingang
Preise: für Studenten 3 Euro - sehr fair wie ich finde
Ambiente : klein aber fein! Genügend Liegeplätze und Schattenplätze vorhanden. Wenn man am Vormittag wochentags hat man das Bad fast für sich - lediglich mit Kindern muss man sich die Donau teilen. Nachmittags füllt sich das Bad aber es kam mir nie überfüllt vor. Kantine gab es die testete ich aber nicht da ich mir eine wiederbefüllbare Tupperware Flasche und eine Hofer Salatbox mitnehme.

Fazit : sehr schnell erreichbar und super erholsam in eher familiärer Atmosphäre. 


































Bad Nummer 2: Gänsehäufel

Erreichbarkeit: u1 Kaisermühlen danach gibt es einen gratis Bäderbus oder mit 92a bis schüttelgasse ( habe ich genommen würde ich nicht empfehlen da geht man doch ein Stückchen) Parkplatz gibt es um pauschale 6 Euro
Preis: 5,50 normal , Studentrabatt habe ich trotz Vorzeigen meines Ausweises nicht bekommen da man so eine Bäderkarte braucht -.-
Ambiente: groß!! Am Platz mangelt es hier sicher nicht. Auch einen Pool kann dieses Bad bieten. Das Publikum ist gemischt allerdings liegt mir das Bundesbad hier eher da dort weniger Selbstdarsteller sind. Eindeutiger Pluspunkt - das SUP . Um 7 Euro kann man hier eine halbe Stunde die Trendsportart ausprobieren. Essen wieder mitbringen ist ein guter Tipp denn beispielsweise ein paar Würstel mit Semmel und eine Flasche Mineral kosten 6 Euro.

Fazit: sehr großes Angebot, gemischtes Publikum , durch den Bäderbus gut erreichbar und dank dem großen Areal kam es mir auch freitags nicht überfüllt vor. Wer auf das typische Kantinen Essen keine Lust hat, hat Glück es gibt auch einen eigenen Ströck. 




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